Microsoft verschickt derzeit an Ihre Office 365 Kunden den Hinweis das Azure Active Directory Sync und Azure AD Sync abgekündigt sind.
Die Tools wurden nun in Azure AD Connect vereint.
Im März 2016 veröffentlichte ich meinen Liebesroman “Aus dem Schatten”, als E-Book & Taschenbuch. Jetzt fragt Ihr euch bestimmt, weshalb ich darüber ausgerechnet auf unserem “Himmlische-IT” Blog berichte, wo wir uns hier doch mit Einsatz und Lösungen des Microsoft Cloud Portfolios beschäftigen.
Ganz einfach, weil ich in diesem Buch all das zusammengefasst habe, was ich an Office 365 so toll finde und wie es sich in Unternehmen einsetzen lässt.
Über das Muttertags Wochenende (angefangen vom 06.05 – 09.05.2016) wird es das E-Book bei Amazon zum kostenlosen Download geben. Als Dankeschön wäre es klasse, wenn Ihr mir eine Rezension zu dem Buch auf Amazon hinterlasst, natürlich nur, wenn Ihr es auch lest. Ihr könnt den Deal gerne weiterposten.
Denkt daran, wir sind weiterhin in unserer fiktiven Geschichte meines Romans um Stefanie Mansfield, die Office 365 im Unternehmen “Aegir” einführt. Ein Hersteller qualitativ hochwertiger Outdoorbekleidung.
Diesmal geht es um Lucy und Gerald. Lucy ist für die Organisation des Fotoshootings, das Buchen der Models sowie des Fotografen verantwortlich. Außerdem begleitet sie das Aufnahmeteam zu den Shootings und koordiniert alles vor Ort. Ihr Kollege Gerald stellt am Ende mit den Aufnahmen aus dem Fotoshooting den Katalog zusammen.
Gemeinsam entscheiden Lucy und Gerald, welches Thema für den Katalog der Saison vorherrscht. In Abstimmung mit den anderen Abteilungen, setzen sie die Schwerpunkte und besprechen wie sie welches Produkt am besten in Szene setzen können. Entsprechend dieser Ideen stellt Lucy alles zusammen. Doch wie das so ist, kommt häufig alles anders als geplant: Sie muss neue Entscheidungen treffen, auf veränderte Umstände reagieren. Das Wetter spielt nicht wie geplant mit oder das gewünschte Model fällt krankheitsbedingt aus. Am Ende bekommt Gerald einen Haufen Fotos und muss daraus den Katalog basteln. Dabei stellt er fest, dass er gerne die Jacke und eine andere Hose in dem selben Setting, mit demselben Licht als Foto hätte. Doch dafür ist es zu spät.
Die Beiden suchen nun eine Möglichkeit des Austauschs, wo Gerald in das Shooting eingreifen und seine Wünsche äußern kann, ohne selbst Vorort sein zu müssen.
Die Lösung für sie ist einfacher als zunächst gedacht. Nach jedem Tag stellt ihm Lucy die Aufnahmen zur Verfügung. Er sieht sie durch und gibt ihr Feedback was er noch braucht. Dabei kategorisiert er bereits seine Themengebiete, so dass er es am Ende leichter hat den Katalog für die Kunden zu erstellen. Außerdem wählen sie die Motive für die Werbung aus.
Aus dem vorherigen Blogpost kennt ihr alle jetzt schon Groups. Lucy legt eine Gruppe für das Fotoshooting an. Unterwegs kann sie Nachrichten mit Gerald austauschen und in dem Notizbuch steht ihre Planung drin für alle Fotos zu den verschiedenen Themen sowie den unterschiedlichen Settings. Gerald lädt ihr in dem Dateienbereich der Gruppe die von ihm ausgewählten Fotos hoch.
Als nächstes lädt Lucy die Onedrive App für ihr iPhone herunter. Sie kann die Kamera ihres Smartphones für Onedrive freigeben und so direkt die Fotos von einer neuen Location für Gerald zur Verfügung stellen. Abends in ihrem Hotel lädt sie dann die Bilder für ihren Kollegen hoch. Nur die, die in die engere Auswahl kommen, schiebt Gerald dann in ihre Dateien in die Gruppe Fotoshooting. So sind sie beide immer auf dem Laufenden.
Du kannst die Onedrive App mit deinem Liveaccount testen oder du erstellst dir einen Testaccount von deinem optimalen Office 365 Plan. Es wäre klasse, wenn du uns dort dann als deinen Partner einträgst, denn so erhalten wir eine kleine Provision von Microsoft und können darüber unseren Blog finanzieren.
Wenn du den Blogbeitrag über den Cloud Adventskalender 2016 liest, kannst du durch die Beantwortung der Frage meinen aktuellen Thriller: Im Netz der NSA – gewinnen. Na, Lust auf eine spannende und romantische Geschichte?
Starten wir diesen Blogpost mit einer kleinen Textpassage aus dem Rohentwurf meines Romans: “Aus dem Schatten”, der im Frühjahr 2016 erscheinen wird. Kurz zum Setting: Stefanie, die bei Aegir Office 365 einführen soll, hat nach ihrem ersten Workshoptag beschlossen, die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz kennenlernen zu wollen. Dazu sollen sie sich ein Thema herauspicken, das ihnen besonders unter den Nägeln brennt. In diesem Fall handelt es sich um den Vertrieb. Während Claus, der Vertriebsleiter, vor Allem für die großen Ketten zuständig ist wie z.B. Globetrotter, liegt Sebastians Schwerpunkt bei den individuellen kleinen Outdoorläden, häufig inhabergeführt. Beide wollten den Gesprächstermin zusammen mit Stefanie machen.
»Interessant. Kommen wir zu euch Zweien, ihr wolltet den Termin zusammen mit mir machen. Warum?«
»Unser Aufgabenbereich ist derselbe, nur der Kundenbereich unterscheidet sich. Doch uns geht es, wie schon gestern besprochen, um zwei wesentliche Aspekte. Der Erste ist eine verbesserte Kommunikation in der Abteilung in Bezug auf den internen und externen Vertrieb, damit einhergehend die Pflege der Kundenbeziehung. Das Zweite ist die Koordination der Termine. Wir sind so viel unterwegs, dass es schwer ist, einen gemeinsamen Tag zu finden, wo wir die Strategie besprechen können. Das ist etwas, dass kontinuierlicher stattfinden soll, vielleicht auch ohne, dass wir uns persönlich sehen.«
»Dir ist klar, dass es schwierig ist, eine Kultur, die bisher aus einem Büro mit persönlichen Kontakten bestand in eine Digitale zu überführen?«
Claus schmunzelte. »Du bist keine besonders geschickte Vertrieblerin. Statt auf die positiven Möglichkeiten hinzuweisen, steigst du direkt mit Bedenken ein.«
Sebastian lachte. Stefanie zog die Nase kraus und rieb mit den Fingern darüber. Sie kannte ihre Schwäche nur zu gut.
»Mir ist es lieber, wir diskutieren offen, welche Möglichkeiten ihr seht, anstatt euch voller Euphorie von den Funktionen vorzuschwärmen, in dem Bewusstsein, dass die Mitarbeiter entscheiden, ob es am Ende genutzt wird oder nicht. Aber schauen wir uns erst einmal an, wie ihr bisher eure Aufgaben erledigt. Ich stelle meine Fragen und in den nächsten Tagen, versuchen wir herauszuarbeiten, was sich bei euch umsetzen lässt und was die Mitarbeiter motivieren kann, mit diesen Schritt mit euch zu gehen.«
»Du meinst, wenn es ein Vorteil gibt, der direkt spürbar ist und etwas das bisher zu Problemen geführt hat, jetzt funktioniert?«
»Ja, genau so, Sebastian. Positive Erlebnisse erhöhen allgemein die Bereitschaft, etwas zu verändern.«
Die nächsten eineinhalb Stunden sah sie sich die Arbeitsweise an und warf einen Blick auf die bisher eingesetzten Tools für den Vertrieb mit den Möglichkeiten, die sie boten.
Wichtige Anmerkung: Denkt bitte daran, das hier ist eine fiktive Geschichte, auch wenn sie für mich beim Schreiben immer sehr real ist. Der Auszug ist weder lektoriert noch korrigiert, die Wahrscheinlichkeit, dass ihr ihn in dem Roman später so wiederfindet also verschwindend gering.
Die Vertriebler von Aegir sind viel unterwegs. Ein Austausch innerhalb der Niederlassungen in den verschiedenen Ländern soll regelmäßig erfolgen. Auch wenn sich die Strategie für ein Land auf ein Anderes nicht einfach so übertragen lässt weil deren Kultur sowie Mentalität unterschiedlich sind, öffnet der interkulturelle Austausch neue Horizonte. Selbst innerhalb Deutschlands fühlen sich die Vertriebler oft als Einzelkämpfer und da nutzt auch die Kommunikationsinsel in der Mitte des Vertriebs nichts, denn nur selten treffen sich die Kollegen persönlich in den Büros.
Sebastian ist im Ruhrgebiet unterwegs, um in den Outdoorläden die neue Kollektion von Aegir vorzustellen. Auf seinem Handy hat er die App Groups installiert. Er bekommt eine Mitteilung von seinem Kollegen, dass er die Präsentation für die Kollektion 2016 überarbeitet hat. Als er bei dem Kunden ankommt, checkt er kurz noch das Notizbuch, da er sehen möchte, ob es zu der neuen Präsentation auch noch neue Informationen gibt. So ist er bestens für seinen Termin vorbereitet. Damit er in Zukunft die monatlichen virtuellen Vertriebsmeetings nicht verpasst, übernimmt er den Termin aus dem Gruppenkalender in seinen eigenen.
Auf seinem iPhone hat sich Sebastian die App Groups heruntergeladen und mit seinem Firmenaccount verknüpft. Nachdem er sich mit seinem Office 365 Firmenkonto angemeldet hat, findet er in der Übersicht alle Gruppen in denen er Mitglied ist. Er kann zudem auch neuen öffentlichen Gruppen beitreten, die er über die Suche gefunden hat. Je nach Einstellung, entscheidet er für jede Gruppe ob er Mitteilungen als Push-Nachricht erhalten möchte oder ob es ihm reicht sie in seinem Eingang zu sehen. Dank der App hat er Zugriff auf die Dateien der Gruppe und auch auf das Notizbuch. Je nach Konfiguration kann er das Notizbuch auch mit seiner OneNote App auf dem Handy synchronisieren.
Du möchtest Groups verwenden? Dann schau doch einfach in deinem Outlook Client nach, ob dir diese Funktion angeboten wird. Allerdings gilt das nur für Clientanwendungen, die mit Exchange Online verbunden sind, nicht für Exchange On-Premise. Dir steht die Funktion nicht zur Verfügung, aber du möchtest sie dennoch mal testen? Dann erstelle dir doch einen Testaccount von deinem optimalen Office 365 Plan. Und denke bitte daran uns dort als Partner einzutragen, denn so erhalten wir eine kleine Provision von Microsoft und können darüber unseren Blog finanzieren.
Wenn du den Blogbeitrag über den Cloud Adventskalender 2016 liest, kannst du durch die Beantwortung der Frage meinen aktuellen Thriller: Im Netz der NSA – gewinnen. Na? Worauf wartest du noch?
In meinem Roman: “Aus dem Schatten”, der im Frühjahr 2016 erscheinen wird, führt Stefanie Office 365 im Unternehmen ihres Vaters ein. Während der Fokus bei dem Roman selbstverständlich auf den Konflikten liegt: uneheliche Tochter, Vater, Halbgeschwister und eine Lovestory; erarbeitet Stefanie in der Geschichte aber auch verschiedene Einsatzszenarien mit der Workshopgruppe. In den nächsten Blogposts auf Himmlische-IT möchte ich euch diese Szenarien vorstellen. Übrigens der Arbeitstitel von dem Roman war “Himmlische-IT“, musste aber dann “Aus dem Schatten” weichen, weil er einfach besser zu der Geschichte passt.
Es ist ein Textilunternehmen für Outdoorkleidung, die sich durch eine hohe Qualität auszeichnet. Die Kunden schätzen bei ihren Aktivitiäten die Funktionalität und das sie nicht als Werbeträger durch ein sichtbares Markenzeichen an der Kleidung, missbraucht werden. Der Zielkunde ist selbstbewusst und sportlich, wie das Unternehmen und seine Mitarbeiter — egal in welcher Abteilung sie arbeiten. Viele der Angestellten nehmen an sportlichen Wettkämpfen teil. Entweder nur aus reinem Spaß oder sogar mit Ehrgeiz. Sie tragen die Klamotten ihres Unternehmens, weil sie für ihre Aktivitäten optimal sind und sie so auch für die Herstellung Feedback geben können. Dafür sponsort Aegir die Wettkämpfe.
Das Marketing wünscht sich für die Zukunft, dass die Mitarbeiter ganz simple von ihren individuellen Erlebnissen mit ihren Lieblingsstücken berichten können. Ohne dafür Neues lernen zu müssen. Ohne großen Zeitaufwand. Direkt von der Veranstaltung, mit dem Bildern auf dem Handy, soll eine Geschichte entstehen, die auf den sozialen Kanälen geteilt werden kann.
Fanny (fiktiver Charakter aus dem Buch) geht gerne Mountainbiken und Wandern. Ihr Job im Usersupport von Aegir fordert sie und oft weiß sie selbst nicht, ob sie mit den ständigen Veränderungen klar kommt. Deshalb geht sie in ihrer Freizeit an ihre Grenzen und darüber hinaus. Die Erfolgserlebnisse helfen ihr sich den Herausforderungen bei der Arbeit zu stellen.
Von ihrer 67 Km Wanderung in zehn Stunden, hat sie Fotos gemacht, die sie nun mit ihren Kollegen und auch den Kunden von Aegir teilen möchte. Sie ist stolz auf ihre Leisung und begeistert von den Materialien der Kleidung, die sie bei dem Wettbewerb getragen hat. Die Jacken hielten sie warm und trocken, trotz Dauerregen und schwitzen. Die Schuhe gaben Halt auch bei glitschigem Gerölluntergrund und ihre Füße blieben durch die Socken blasenfrei. Völlig am Ende, im Hochgefühl der Leistung, hält sie alles schnell fest. So kann sie sich ihren eigenen Erfolg vor Augen führen und ihn gleichzeitig mit der Welt teilen.
Auf ihrem iPhone hat sie sich die App Sway heruntergeladen und mit ihrem Office 365 Firmenaccount verknüpft. Die Überschrift ist schnell gefunden, die Bilder mit ein paar Klicks hochgeladen. Der Text, dank smarter Wortvorschläge, schnell geschrieben. Und schon kann sie es nicht nur mit ihren Kollegen teilen, sondern direkt mit der Welt.
Du möchtest selbst Sway testen? Dann erstelle dir doch einen Testaccount von deinem optimalen Office 365 Plan und denke daran uns als Partner einzutragen, so erhalten wir eine kleine Provision von Microsoft und können darüber unseren Blog finanzieren.
Wenn du den Blogbeitrag über den Cloud Adventskalender 2016 liest, kannst du durch die Beantwortung der Frage meinen aktuellen Thriller: Im Netz der NSA – gewinnen. Also auf geht´s
Am 05. August kam der Blogpost von David über die neue Sway App für Windows 10 raus. Natürlich musste ich mir diese direkt runterladen, nachdem ich mein Surface 3 auf Windows 10 umgestellt hatte. Das Ganze ist ein simpler Prozess:
Ich brauche jetzt also nicht mehr in einen Webbrowser zu gehen, den Privat-Modus einschalten, damit ich zwischen meinen “Sway”- Konten hin- und herwechseln kann. Stattdessen kann ich alles direkt in der Windows 10 App managen. Das Verschieben von einem Sway aus dem einen Konto in das andere, funktioniert allerdings nicht über die App. Das hängt mit den Rechten zusammen, obwohl ich es cool fände, wenn auch das klappen würde. Werde gleich mal ein Uservoice für die Idee aufmachen.
Hier mein Interview mit David Alexander, dem Produktmarketing Manager von Sway, auf der Microsoft Ignite 2015 in Chicago. David erzählte mir in dem Interview, wie das Produkt entstanden ist und was ihn daran so begeistert.
In unseren Blogs haben wir schon des Öfteren über Mail Archivierung berichtet. In diesem Beitrag möchte ich Mail Store Server 9 und Office 365 Journaling vorstellen.
Wie können Geräte und Anwendungen E-Mails an Empfänger über Office 365 senden? Vor einiger Zeit haben wir unseren lokalen Exchange zu Office 365 migriert, für Geräte und Anwendungen die Mails versenden, haben wir dazu “Mail Relay” auf unseren lokalen Exchange konfiguriert. Für Office 365 gibt es verschiedene Möglichkeiten solch ein Szenario abzubilden, diese möchte ich in diesem Artikel beschreiben.